Ein Teleobjektiv fehlt
Beobachte jeden Tag die Vögel am Futterhäuschen und ärgere mich, dass meine längste Brennweite 120mm ist.
Altmeister Moose Peterson empfiehlt für Einsteiger in die Tierfotografie ein preiswertes 400mm-Objektiv zu nehmen (bezogen auf Vollformatsensor).
Für meine Nikon D90 mit dem sog. DX-Format wäre z. B. das AF-S DX NIKKOR 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR eine relativ günstige Option. Müsste nachfragen, ob das mit der D90 funktioniert. Und bin unsicher, ob die Bildqualität was taugt bei einem Zoom von 18-300mm?
Tele-Festbrennweiten gäbe es eher für das Vollformat, die man natürlich auch an die D90 schrauben kann. Für das Geld würde ich aber eher einen Sportwagen kaufen. Abgesehen davon bräuchte man dann auch einen Träger.
Hmm.
Kommentare
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Christian W. am :
Ich hab leider nie ausprobieren können, ob ein Spiegelobjektiv am Sensor was taugt, aber das fände ich für nur gelegentlichen Telebedarf heute wohl ganz reizvoll, wenn ich nicht schon das „lange Rohr“ aus den 80ern hätte. Die gab es damals von 300 bis 600mm oder noch länger, und sie kosten nicht die Welt, weil sie relativ simpel konstruiert sind.
Klaus am :
Ich sollte diese alten Bilder bei Gelegenheit digitalisieren. Seit Corona habe ich ja so einen Flachbettscanner. Nicht das Gelbe vom Ei, aber fürs Internet reichts bestimmt.
Ich bin noch am Überlegen. Am Ende rücke ich einfach das Futterhäuschen näher ans Fenster :-P