Hollywood

Das neue Tenormundstück ist ein Kracher. Relativ ähnlich wie mein bisheriges. Aber mit der Möglichkeit, WESENTLICH lauter zu spielen. Und schärfer im Ton. Oder, um Kirill zu zitieren: „Put it on a Conn, and you can blow the snow off of mountains.“

Also das, was man sich bei Jam Sessions immer mal wieder wünscht. Oder wenn man ein Solo mit einer Bigband im Hintergrund spielt.

Vielleicht nicht ganz so tauglich für unseren eher konservativen Saxophonsatz in der Bigband (naja, lassen wir Fred außen vor). Und „Fahrstuhlmusik“ ist wohl auch nicht das ideale Einsatzgebiet.

Wie war das beim Brunch im Holiday Inn damals? Wenn die Musiker das Besteckklirren nicht hören, ist die Band zu laut.

Oben KPoudavoff „Hollywood 6* (2025), unten Bob Dukoff „Hollywood“ 5* (40/50er Jahre)

„More“, „Weiterlesen“ etc.

Mit diesem Gutenberg-Editor von WordPress stehe ich auf dem Kriegsfuß. Hier im Blog verwende ich ihn, beim Podcast bleibe ich beim „Classic Editor“.

Bei den seltenen langen Artikeln suche ich immer wieder nach der Lösung, wie ich diesen „Weiterlesen“-Button eingebaut bekomme. Mein Gedächtnis war ja noch nie so besonders gut.

Damit ich das nächste Mal nicht wieder suchen muss:

  • an die gewünschte Stelle im Beitrag klicken
  • / tippen, um einen Block auszuwählen
  • Links oben auf den + Button klicken
  • nach unten zu „Design“ scrollen
  • „Mehr“ auswählen

Themenwechsel

Eigentlich sieht mein Blog sowieso immer gleich aus. Blaue Navigationsleiste oben, links die Beitragstexte, rechts die Sidebar, Hintergrund blaßgelb (soll die Lesbarkeit erhöhen), Breite orientiert an der alten Regel „acht Worte in einer Zeile“.

Screen Shot altes Blogdesign

Bisher lief das hier mit GeneratePress. Wobei sich bei der Darstellung der letzten Kommentare in der Sidebar ein Darstellungsfehler eingeschlichen hat. Und die Beiträge in Kästchen mit farblich anderem breiten Rand gefällt mir auch nicht mehr so richtig.

Da trifft es sich gut, dass ich über das Blog von Lars Reineke gestolpert bin. Das dort verwendete Theme „Penscratch“ hat mir auf Anhieb gut gefallen. Musste ich gleich ausprobieren. Mal sehen, ob es mir in ein paar Tagen immer noch gefällt 😉

Gekürzte Hörbücher

… sind die Pest. Ich kann ja verstehen, dass man früher damit jonglieren musste, was auf ein halbes Dutzend CDs passt und zu welchem Preis man das verkaufen konnte etc.

Dass man bei der Online-Ausleihe von Hörbüchern immer noch gekürzte Fassungen angeboten bekommt, ist schade.

Hatte heute „Countdown – Jede Sekunde zählt: Gideon Crew 2“ von Preston/Child, gelesen von Simon Jäger in der gekürzten Fassung ausgeliehen. Ich hatte das vor längerem auch als Buch geliehen und gelesen und hatte das Gefühl, das doch ziemlich viel fehlt.

Nachgesehen: die gekürzte Fassung hat sieben Stunden irgendwas, die ungekürzte Version ZWÖLF Stunden. Das ist mir dann doch zu viel des Guten. Ungekürzte Version gekauft und heruntergeladen und dann höre ich das alles noch mal von Anfang an.

/e/OS auf dem Fairphone 4 installieren

„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“

Hannibal Smith, A-Team

Mittlerweile schon ein paar Tage her; hier ein paar ungeordnete Infos und Kommentare zum Umstieg:

Nachdem ich für das tägliche Geschäft ein Pixel 8a mit GrapheneOS habe und das ältere Fairphone 4 nur noch für Audio nutze, kam der Wunsch auf, darauf ebenfalls ein anderes, datensparsameres OS (Operating System) zu nutzen. Nachdem man Fairphones mit vorinstalliertem /e/OS kaufen kann, bot sich das an. Wie das funktioniert, kann man unter /e/OS – e Foundation – deGoogled unGoogled smartphone operating systems and online services – your data is your data nachlesen.

Weiterlesen „/e/OS auf dem Fairphone 4 installieren“

Audacity: Dynamic Mirror Plugin statt Autoduck

Natürlich weiß jeder, dass man bei der Audiobearbeitung automagisch die Musik über ein Plugin leiser machen kann, während gesprochen wird. Bei Audacity gibt es dafür das eingebaute Auto-Duck.

Warum auch immer habe ich auf einem meiner beiden Rechner ein Problem mit dem Auto-Duck-Tool von Audacity. Das hat immer problemlos funktioniert. Und von jetzt auf nachher nicht mehr.

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Alternative Betriebssysteme

Mitte Februar 2025 hatte ich mir ein Google Pixel 8a zugelegt, um darauf GrapheneOS zu installieren. Falls ich damit nicht zurecht käme, hatte ich mein Fairphone 4 mit Android in Reserve.

Dank der ausführlichen Dokumentation war die Installation kein Problem. Ungewohnt war das Konzept, dass man verschiedene Nutzer anlegen kann, für die praktisch jeweils ein eigenes Telefon emuliert wird (hoffentlich hab ich das richtig erklärt …). In der Praxis heißt das, das man die Apps für jeden User separat installieren muss.

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