Audiobearbeitung: Plosive korrigieren

Als Podcaster sollte man das Sendegate Forum beobachten.

Dort habe ich ein ausgezeichnetes Tutorial zur Korrektur von sogenannten Plosiven gefunden (das sind Laute wie p, t und k, die gerne mal zu heftig ins Mikrofon »knallen«).

Die sauberste Lösung ist eine Neuaufnahme. Schneller geht die gezeigte Lösung. Einfach ausgedrückt: man verwendet nur für den Buchstaben einen Low-Cut-Filter, der Frequenzen unter ca. 100 Hz abschneidet.

Herzlichen Dank dafür an Dirk, der gleich eine ganze Latte an interessanten Podcasts produziert.

1 Gedanke zu „Audiobearbeitung: Plosive korrigieren“

Schreibe einen Kommentar